In einer Datenbank können Daten von Studierenden und Lehrenden strukturiert und systematisch effizient gespeichert werden. Inhalte mit den zugehörigen Daten werden ähnlich wie in einer Tabelle abgelegt. Datenbanken erlauben das systematische Durchsuchen und das Zu- und Einordnen von Dateien, Daten und Inhalten.
Hinweis: Beim Hinzufügen von Einträgen via Moodle-App kann es sein, dass Sie sich im Offline-Modus befinden. Es erscheint ein entsprechender Hinweis im Browser. Ohne Bestätigung der Synchronisierung wird der Datenbankeintrag nicht gespeichert!
Schritt 1: Neue Datenbank anlegen
Bearbeiten einschalten > Material/Aktivität hinzufügen > Datenbank
Sie gelangen zu einem Formular mit Einstellungsmöglichkeiten für die Datenbank. Geben Sie Ihrer Datenbank einen Namen und beschreiben den Inhalt. Die übrigen Einstellungen können zunächst beibehalten werden.
Schritt 2: Templates übernehmen
Sie können die Datenfelder selbst konfigurieren.
Die Eingabemaske, die Listenansicht und die Einzelansicht können übersichtlicher und attraktiver aussehen, wenn diese mit HTML gestaltet werden.
Einfacher ist die Übernahme eines fertigen Templates mit Feldern und gestalteter Oberfläche aus Vorlagen, die andere Moodle-Nutzer/innen erstellt haben. Klicken Sie auf den Reiter „Vorlagensätze“ und wählen Sie im Bereich „Import“ ein Template aus.
Sie finden dort neben Vorlagen für eine Bildergalerie und eine Literaturdatenbank eine Vielzahl von Vorlagen, die Ihre KollegInnen zur Verfügung stellen.
Eine Anleitung, wie eigene Templates angelegt werden können, finden Sie in der allgemeinen Moodle-Dokumentation Datenbank erstellen: moodle.org.
Schritt 3: Füllen der Datenbank
Nachdem Sie die Datenbank angelegt haben, klicken Sie auf den Reiter „Eintrag hinzufügen“.
Wenn Sie den Inhalt der Datenbank in einem anderen Kurs wiederverwenden oder mit anderen Nutzer/innen teilen möchten, dann können Sie die Datenbankeinträge in eine Datei exportieren.